Das Team Anglers Corner war hocherfreut, als wir vor ein paar Monaten unseren regulären Angelausflug auf der Ebony May gebucht hatten, aber als der Termin für unseren Ausflug näher rückte, kam Stuart (Kapitän der Ebony May) in Anglers Corner und teilte uns mit, dass das Wetter besser sei wirklich gut und dass wir vielleicht eine Chance haben, die Haie zu jagen, wenn das so bleibt. Als der Termin näher rückte, schien das Glück auf unserer Seite zu sein, das Wetter sollte großartig werden, und nach einer kurzen Diskussion beschlossen wir , uns auf die Suche nach den Haien zu machen!
Beginn des Tages!
Wir kamen um 8 Uhr morgens in Saundersfoot an und waren um Viertel nach auf dem Wasser. Stuart hatte recht, die Bedingungen waren wunderschön! Bei flachem Meer und sehr wenig Wind begannen wir die zweistündige Drehung bis zur Markierung in den Celtic Deeps.
Es war wirklich ein wunderschöner Ausflug mit vielen Delfinen, die uns unterwegs begleiteten. Es gab viele „Sind wir schon da?“-Fragen. als die Aufregung während des langen Spin-Outs zunahm. Wir wechselten uns beim Zubereiten des Futters ab, während weitere Makrelen und andere Zutaten in den Eimer gegeben wurden.
Wer geht zuerst?
Als wir uns dem Ziel näherten, beschlossen wir, Zahlen aus dem Hut zu zaubern, um zu entscheiden, wer zuerst an der Reihe war. Der erste, der ging, war Anglers Corner -Mitarbeiter Lewis, der die unglücklichste Ziehung von Nummer 6 hatte. Als nächstes kam Mitarbeiter Clayton, der mit 5 genauso schlecht abgeschnitten hat. Unser Ködergräber Mark wurde Dritter und zog das goldene Stück aus Nummer 1. Ich folgte ihm mit Nummer 2, Dan mit 3 und Paul mit 4.
An der Markierung angelangt, wurden die Futterbeutel schnell herausgeholt und bald folgten die Posenköder. Das Wartespiel begann also!
Das Wetter war zwar großartig, aber eigentlich war es zu gut. Wir drifteten nicht so viel, wie Stu es sich gewünscht hätte, also war unser Kumpel-Trail nicht unterwegs. Wir probierten den ersten Platz ein paar Stunden lang mit vielen kleinen Wittlingen, Knurren und Sporenhunden aus. Wir kamen zum Boot, aber die Haie waren einfach nicht zu sehen! Widerwillig beschloss Stu, die Spur unseres Kumpels zu verlassen und eine andere Stelle auszuprobieren, von der er glaubte, dass dort der Hai sein könnte.
Hier kommen die Haie!
Nach einer kurzen Runde von zwei Meilen angelten wir wieder und hofften, dass sich der Hai endlich zeigen würde. Wir mussten nicht lange warten, innerhalb von etwa 15 Minuten schrie die Ratsche, als der erste Hai am Haken war! Alle unsere normalen Angelruten waren schnell eingeholt, und zwar so schnell, wie wir ein 12-Unzen-Blei aus 100 Metern Entfernung einholen konnten! Nach einem guten Kampf war der erste Hai am Boot.
Ich war als nächstes dran! Die Vorfreude und das Warten waren mörderisch! Während ich im Boot auf und ab ging, mich hinsetzte, aufstand und einfach auf das Klicken der Ratsche wartete, wusste ich wirklich nicht, was ich mit mir anfangen sollte. Aber es dauerte nicht lange, bis die Ratsche zu singen begann, als der zweite Hai des Tages am Haken war. Mit einer Rute der 30-50-Pfund-Klasse und einem Shimano TLD liefern sich diese Fische einen Kampf! Wenn sie gehen wollen, gehen sie, und man kann nicht viel dagegen tun.
Als nächstes kam Dan (links) , der sich gerne an der Reise beteiligte, nachdem wir einen Facebook-Beitrag veröffentlicht hatten, in dem wir nach interessierten Anglern suchten.
 |
 |
Paul, der Klempner, war als nächstes dran (rechts) . Ich denke, sein Lächeln sagt alles!
Schließlich war der Rest der Team Anglers-Ecke oben. Clayton hatte dieses schöne Exemplar (links) .
 |
 |
Und schließlich war Nummer 6 Lewis vorne (rechts) . Sein langes Warten hatte ein Ende und nun hatten wir alle sechs einen gelandeten Hai gefangen.
Heben Sie sich das Beste zum Schluss auf!
Da es Haie gab, die Interesse an unseren Ködern und Posen zeigten! Wir beschließen, noch etwas länger zu bleiben und noch mehr zu probieren, und was dann folgte, war etwas, an das wir uns alle erinnern werden!
Es waren ein paar Haie zu sehen, aber einer kam ganz besonders direkt neben das Boot und überprüfte zehn Minuten lang die Futtersäcke, aber wir konnten ihn einfach nicht dazu bringen, einen Köder zu nehmen.
Die Makrele wurde gegen einen frischen Wittling ausgetauscht und schließlich hat sie den Köder geschluckt! Da es so nah am Boot war, wusste es zunächst nicht, dass es eingehakt war, zum Glück hatte sich die Leine um die Stütze verheddert! Die Bürste kam heraus und es gelang uns, die Schnur freizugeben, nur um die Schnur um die Bürste zu wickeln! Wir befreiten es ganz leicht und der Hai kam ohne großen Widerstand an die Seite des Bootes, merkte dann, dass etwas nicht stimmte und dampfte davon. Es war ein haariger Kampf, als wir wussten, dass die Leine beschädigt war, aber die Sakuma-Leine hielt stand und wir schafften es endlich, den größten Hai des Tages zu landen.
Damit endete ein brillanter Tag auf der Ebony May , der allen sehr viel Spaß gemacht hat. So sehr, dass wir bereits einen Ausflug für den nächsten Sommer gebucht haben!
Wenn Sie mit Stu einen Ausflug in den Ebony May buchen möchten, finden Sie ihn hier
https://www.facebook.com/ebonymayfishingcharters
https://www.charterboats-uk.co.uk/ebonymay/